Wir alle kennen die Stereotype, die uns immer wieder begegnen, wenn wir tief in die Klischee-Kiste von männlichen Rollenbildern greifen. Die Anforderungen, die für Männer in Führungspositionen gelten, scheinen klar und lassen wenig Spielraum für Authentizität und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe: Ein männlicher Leader hat stets dominant aufzutreten, seine Meinung lautstark und unerbittlich zu vertreten und vor allem keine “Schwäche” zu zeigen.
Dominik Schneider war selbst im Laufe seiner Karriere als Führungskraft in großen Unternehmen mit diesen Rollenerwartungen konfrontiert und weiß aus eigener Erfahrung, wie anstrengend der Druck ist, sich in Alpha-Muster zu pressen.
Mittlerweile ist Dominik als Experte für männliche Führungskräfte, Keynote Speaker & Berater tätig und begleitet Führungskräfte und Unternehmen auf dem Weg hin zu einem neuen Rollenverständnis von Männlichkeit und Führung jenseits patriarchaler Machtstrukturen und stereotyper Schubladen. Dabei eröffnet eine ehrliche Reflektion der eigenen Vorstellungen von Leadership und Männlichkeit die Freiheit, seine Führungsrolle authentisch und selbstbestimmt zu gestalten.
In dieser Podcast-Episode sprechen wir mit Dominik darüber, warum das Klischee-Rollenbild des Alpha-Männchens in der modernen Arbeitswelt zunehmend ausgedient hat und wie ein zeitgemäßes Verständnis von Führung aussehen kann, welches mehr Kooperation statt Konkurrenz, Geschlechtergerechtigkeit und psychologische Sicherheit in der Business-Welt ermöglicht.
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